Kategorie: Stille

  • Vergebung

    wir schenken der Welt unsere Offenheit
    und Nicht-Einmischung.
    Wir SIND Liebe
    und geben uns Vergebung.

  • Licht | Liebe

    wir schenken dem Weltentraum aus Einsamkeit, Trennung und Leid keine Aufmerksamkeit mehr.
    Wir beobachten den Traum/unsere Gedanken. Auch mein Körper ist eine Projektion im Traum.
    Die Liebe ist immer bei mir, wir machen die Liebe manifest. Mangel ist in der Liebe unmöglich. Du BIST das Licht …
    Gnade und Vergebung in Demut annehmen,

  • Geduld – ohne Hoffnung – ohne Motiv

    Warte. Sei still ohne Hoffnung, ohne Gedanken, denn Hoffnung würde auf einer Idee basieren, dadurch würde Energie in den konditionierten Verstand fließen.

    Der Moment, in dem du eine Hoffnung, ein Motiv oder einen Gedanken hast, ist der Moment, in dem du im konditionierten Verstand gefangen bist.

    Welche Hoffnung du auch hegst, sie basiert immer auf der konditionierten Vergangenheit.
    Alle Hoffnungen, alle Projektionen in die Zukunft, aufgeben und akzeptieren, dass wir nicht einmal wissen, worauf wir hoffen.

    Wenn wir die Hoffnung aufgeben, geben wir auch die Furcht auf.
    Hoffnung bedeutet Verlangen, Furcht ist Widerwille.

    Wir bewegen uns jenseits von Behagen und Unbehagen und treten in die Wolke des Nichtwissens ein.

    [Samadhi Teil 3 – Video Transkription, awakentheworld.com]

  • Höre die Nachricht

    „Aber das Wehende höre, die ununterbrochene Nachricht, die aus Stille sich bildet.“ (Rilke)

  • Der persönliche Wille

    – das ICH-Gefühl – ist getrennt vom Willen Gottes.

    Zugleich mit dem getrennten Selbst entsteht eine äußere Gedankenwelt –> eine Welt der Form, die vom begrenzten Selbst getrennt zu sein scheint.

    Samadhi: Der pfadlose Pfad, Gaia.com

  • Geist und Dinge

    Das unbenennbare ist das ewig Wirkliche.
    Die Benennung ist der Ursprung der einzelnen Dinge.

    Lao Tse