Autor: Jens-Uwe

  • Zweifelsfrei

    Sei in Frieden.
    Habe Geduld und sei vollkommen im Vertrauen.
    Sei gewiss, dass all dein Tun, dich zur Erlösung führt.
    Blicke in dein Herz, nimm die Freude in dein Sein und lass das Denken frei…
    In der Liebe – die wir SIND –  bist du gesegnet und frei.

  • Sichtweise

    Wir stellen uns die Trennung vor.
    Nicht die Welt ist der Grund, meine Vorstellung ist es.
    Ich bin alles was ich sehe, Ich BIN Das.
    Nur der Wunsch zu träumen hält uns in dieser Welt gefangen.
    Alles findet in mir statt.
    In der Liebe kannst du dich nur als vollständig geheilt sehen. Dann gibt es nichts mehr zu denken.
    Fühle den Gesang des Herzens JETZT.
    Wir SIND Geist Gottes, wir sind zu Hause… In Frieden und Freiheit vereint, verbunden im Herzen, glücklich im SEIN.

  • Furchtlos

    Das Bewusstsein – dass es nichts zu fürchten gibt – zeigt, dass du dich – an Gott / an die Quelle / an die Liebe/ an SEINE Stärke – erinnert hast.
    In dem Augenblick, in dem du bereit bist Deine Schwäche/ Dein Scheinwissen dem Bewusstsein der Quelle zu geben, gibt es in der Tat nichts zu fürchten.

  • Vergebung

    wir schenken der Welt unsere Offenheit
    und Nicht-Einmischung.
    Wir SIND Liebe
    und geben uns Vergebung.

  • Licht | Liebe

    wir schenken dem Weltentraum aus Einsamkeit, Trennung und Leid keine Aufmerksamkeit mehr.
    Wir beobachten den Traum/unsere Gedanken. Auch mein Körper ist eine Projektion im Traum.
    Die Liebe ist immer bei mir, wir machen die Liebe manifest. Mangel ist in der Liebe unmöglich. Du BIST das Licht …
    Gnade und Vergebung in Demut annehmen,

  • Gedanken Matrix

    Die Praxis – das Lernen – findet im Herzen statt. Wir sind unabhängig von der Welt und stellen keine Forderungen an sie um glücklich zu sein.
    Beobachte deine Gedanken – ohne Schuldgefühle – und gib die geistige Matrix auf.
    Wir sind gesegnet als Sohn Gottes… Wir sind vollkommen, klar und sanft… Freude und Glück sind dein.
    Gehalten in der Liebe und EINS im Geiste.

  • Geduld – ohne Hoffnung – ohne Motiv

    Warte. Sei still ohne Hoffnung, ohne Gedanken, denn Hoffnung würde auf einer Idee basieren, dadurch würde Energie in den konditionierten Verstand fließen.

    Der Moment, in dem du eine Hoffnung, ein Motiv oder einen Gedanken hast, ist der Moment, in dem du im konditionierten Verstand gefangen bist.

    Welche Hoffnung du auch hegst, sie basiert immer auf der konditionierten Vergangenheit.
    Alle Hoffnungen, alle Projektionen in die Zukunft, aufgeben und akzeptieren, dass wir nicht einmal wissen, worauf wir hoffen.

    Wenn wir die Hoffnung aufgeben, geben wir auch die Furcht auf.
    Hoffnung bedeutet Verlangen, Furcht ist Widerwille.

    Wir bewegen uns jenseits von Behagen und Unbehagen und treten in die Wolke des Nichtwissens ein.

    [Samadhi Teil 3 – Video Transkription, awakentheworld.com]

  • Erinnern

    Mich zu erinnern ist der Sinn und Zweck dieser Welt.
    Alles ist zu meinen Besten und nichts muss hinterfragt werden.
    Was durch mich Wirkung hat, muss auf mich wirken.
    Ich kann die Verbindung zur Quelle nicht lösen, ich kann mir dieser jedoch gewahr werden.

  • Höre die Nachricht

    „Aber das Wehende höre, die ununterbrochene Nachricht, die aus Stille sich bildet.“ (Rilke)

  • Verbindung

    Die Freude ist in meinen Herzen zu Hause,
    Du bist ein Katalysator eine göttliche Eingebung
    in mein Herz zu sinken und Freude und Glück zu erfahren.
    Die Welt — unsere Körper — und all die Geschichten dazu sind bedeutungslos.
    Da ist nur Freude und die Reinheit unseres SEINS,
    so sind wir verbunden,
    ewig Seite an Seite, Hand in Hand mit unseren Brüdern,
    ohne Wollen, ohne Lust
    voller Schönheit und reinen Geistes.
    Warm und friedlich vereint im Geiste….

  • Frieden

    Verbunden im Herzen gehalten von der Liebe stehen wir beieinander,
    lassen unsere persönlichen Wünsche fahren.
    Wir schauen auf die Dinge und
    erfahren eine neue Welt.

  • Der persönliche Wille

    – das ICH-Gefühl – ist getrennt vom Willen Gottes.

    Zugleich mit dem getrennten Selbst entsteht eine äußere Gedankenwelt –> eine Welt der Form, die vom begrenzten Selbst getrennt zu sein scheint.

    Samadhi: Der pfadlose Pfad, Gaia.com

  • Geist und Dinge

    Das unbenennbare ist das ewig Wirkliche.
    Die Benennung ist der Ursprung der einzelnen Dinge.

    Lao Tse